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Summer-School - Zukunftsaufgaben beruflicher Bildung und internationaler Kooperation
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- © Summer-School
Im Spätsommer 2016 wurde vom Fachgebiet Fachdidaktik Bautechnik und Landschaftsgestaltung die erste Summer-School der TU Berlin zum Themenfeld "Internationale Berufsbildungszusammenarbeit" durchgeführt. Das Interesse war sehr groß. Etwa 40 Alumnis wurden aus den vielen Bewerbern und Bewerberinnen ausgewählt und kamen für zehn Tage nach Berlin. In ihren Herkunftsländern haben nur die wenigsten einen direkten Bezug zur beruflichen Bildung. Vielmehr nehmen sie dort wichtige Leitungsfunktionen in Industrieunternehmen, Verbänden, Ministerien, Universitäten oder anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen ein. Die Stärkung der beruflichen Bildung in ihrer Heimat, die neben einer akademischen Ausbildung von Ingenieuren und Ingenieurinnen auf die Qualifizierung von Fachkräften zielt, ist allen Teilnehmenden ein großes Anliegen. Man sieht es als Standortvorteil der deutschen Wirtschaft an, dass hier auf fachlich höchstem Niveau die Zusammenarbeit von Ingenieuren und Ingenierinnen sowie qualifizierten Facharbeitern und Facharbeiterinnen erfolgt. Planungs- und Ausführungsebene können ohne Reibungsverluste miteinander kooperieren. Dabei trägt die Qualifizierung der Lehrkräfte für die berufsbildenden Schulen an den Technischen Universitäten erheblich zu diesem Erfolg bei. In der Summer-School wurden deshalb die Möglichkeiten zur Entwicklung der Berufsbildung in den Herkunftsländern der Teilnehmer und Teilnehmerinnen diskutiert und die Felder einer internationalen Zusammenarbeit beraten.
Die Summer-School wurde von der Vizepräsidentin für Internationales und Lehrkräftebildung, Frau Prof. Dr. Angela Ittel, eröffnet. Neben den Vorträgen und Diskussionen mit Referenten und Referentinnen an der TU Berlin, besuchten die Teilnehmenden der Summer-School verschiedene Berufsbildungseinrichtungen und Unternehmen in Berlin. Auch ein Besuch des Reichstagsgebäudes war Teil des Programms der Summer-School.
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